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Hamburgs Bäume Hamburgs Bäume

Hamburg wäre keine grüne Stadt, hätte es seine Bäume nicht. Über 225 000 stehen an den Straßen, in den öffentlichen Parks und Grünflächen sind es sogar mehr als 600 000. Und die unbekannte Zahl der Bäume, die auf privaten Grundstücken wurzeln, dürfte nicht weniger beeindruckend sein. Hamburg besitzt viele bemerkenswerte Bäume. Etwa den prächtigen Berg-Ahorn im Hirschpark (der einzige National-Erbe-Baum der Hansestadt) oder die Eibe am Neuländer Elbdeich, mit ungefähr 850 Jahren Hamburgs ältester Baum. Doch nicht nur einheimische Bäume wie Ahorn und Buche lassen sich antreffen, auch Exoten wie der nordamerikanische Trompetenbaum oder der chinesische Ginkgo warten darauf, entdeckt zu werden. Dieser unterhaltsam geschriebene Führer gibt vielfältige Einblicke in Hamburgs Baumwelt und zeigt auf neun Touren durch Parks und Naturschutzgebiete eine Auswahl bekannter und weniger bekannter Bäume. Ergänzt werden die Spaziergänge und Kurzwanderungen durch illustrierte Steckbriefe sowie zehn Porträts besonders interessanter Bäume im Hamburger Stadtraum. Und nicht zuletzt beschäftigen sich Exkurse mit unterschiedlichsten Themen rund um den Baum wie »Bäume in Redensarten« oder »Bäume als Lebensraum«. Orientierungskarten und Hinweise zur Erreichbarkeit der Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln geben dem Buch einen hohen Gebrauchswert.

  • Thomas Schmidt
  • Ein naturkundlicher Stadtführer
  • 160 Seiten | 22,0 cm x 16,0 cm | ca. 200 vierfarbige Fotos und Illustrationen

€ 18,00
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Hej - Hamburg Stadtguide für Urbane Entdecker Hej - Hamburg Stadtguide für Urbane Entdecker Hamburg hat sieben Bezirke, 104 Stadtteile und noch mehr urbane Quartiere mit eigenem Charakter: dänisches Flair in Ottensen, weiter Elbblick in Blankenese, multikulturelles Leben in St. Georg, Notting Hill in Hoheluft und alte Protestkultur neben neuem Spekulantentum in der Schanze. Wer als Besucher die Stadt entdecken möchte, taucht am besten gleich ein in die Viertel und ihre Seitenstraßen – und begegnet dort einem lebendigen Großstadtalltag in einer manchmal fast dörflich wirkenden Struktur. Dieser Stadtführer porträtiert 14 Hamburger Stadtteile und zeigt sie mit den Augen von Leuten, die hier leben. Er richtet sich ebenso an Hamburg-Besucher, die ohne Umwege zu den Lieblingsorten der Einheimischen finden möchten, wie an Hamburgerinnen mit Neugier auf die Nachbarschaft und das Viertel am anderen Ende der Stadt. Im Mittelpunkt stehen besondere Cafés und Restaurants, originelle Concept Stores und kleine Läden, daneben Parks und Plätze am Wasser zum Entspannen sowie individuelle Hotels für Freunde guten Designs. Vorgestellt werden die Orte und die Menschen, die sie prägen, in persönlich erzählten Geschichten und Fotografien, die die ganz unterschiedlichen Atmosphären der Stadtteile einfangen. Eine klare Gestaltung und Übersichtskarten sorgen für Orientierung und den hohen Gebrauchswert dieses Guides für anspruchsvolle Städte-Entdecker.
  • Tanja Breukelchen | Bend Jonkmanns
  • Dieser Stadtführer porträtiert 14 Hamburger Stadtteile
  • 224 Seiten, reich bebildert
  • Softcover, 23,0 cm x 16,0 cm

€ 20,00
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Die Hafenmännchen von Hamburg Die Hafenmännchen von Hamburg
Fast jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte der Heinzelmännchen von Köln, die nachts die Arbeit der faulen Handwerker erledigten, bis sie eines Tages bei ihren heimlichen Verrichtungen entdeckt wurden. Was aber anscheinend nur wenige wissen: Auch in Hamburg hat es früher einmal solche hilfreichen Wesen gegeben, die allerdings nicht in der Stadt, sondern im Hafen lebten. Und deshalb nannte man sie die Hafenmännchen. Dieses märchenhaft illustrierte Bilderbuch von Katharina Sieg erzählt die Geschichte der Hafenmännchen, die auf einer grünen Insel gegenüber von St. Pauli wohnen und nur nachts ihre Höhlen verlassen, um das Schiff ihres Freundes, des Kapitäns Klaus Karstens, für die nächste große Fahrt in die Südsee klarzumachen. Aber eines Tages ist alles anders. Weit und breit ist kein Klaus Karstens zu sehen, und die Luft ist voller kleiner schwarzer Klumpen. Und schon bald kommt von der Elbmündung her ein großes, schwarzes Schiff angefahren, wie die Hafenmännchen noch keines gesehen haben: Es hat keine Segel und Masten wie das Schiff ihres Freundes, sondern wird von einer fauchenden Maschine angetrieben und schleudert seinen Ruß in ganz Hamburg umher. Mit dem friedlichen Leben, das die Hafenmännchen für lange Zeiten auf ihrer grünen Insel gelebt haben, ist es nun vorbei. Aber was sollen sie tun? Bei einer großen Ratsversammlung wollen sie über ihr Schicksal entscheiden ...
  • Heinrich Spiero | Illustriert von Katharina Sieg
  • 36 Seiten mit vierfarbigen Illustrationen
  • Format: 26,0 cm x 32,0 cm

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Koloniales Hamburg Ein Stadtführer Koloniales Hamburg Ein Stadtführer

Ende des 19. Jahrhunderts erreichte die koloniale Globalisierung in Hamburg ihren Höhepunkt: Die Speicherstadt entstand, der Hafen wurde erweitert und auf Schiffen kamen immer mehr neue Massenprodukte wie Kaffee und Kakao in die Hansestadt, während sich für die Weiterverarbeitung von Rohstoffen wie Kautschuk und Palmöl eigene Industrien bildeten. Aber nicht nur für den Warenumschlag war der Hafen ein zentraler Schauplatz, auch die Menschen wurden immer mehr von der kolonialen Mobilität erfasst: Hier kamen u.a. Äthiopier, Singhalesen und Somalier an, die in Hagenbecks »Völkerschauen« vorgeführt wurden, und von hier wurden Tausende Soldaten für den Krieg in »Deutsch-Südwestafrika« und den Völkermord an den Herero und Nama verschifft. Die Geschichten der Menschen, die in ihren Heimatländern koloniale Gewalt, Enteignung und Vertreibung erleben mussten, blieben dagegen in Hamburg weitgehend unsichtbar. Dass sich ein erheblicher Teil des Reichtums der Hansestadt auf ihr Schicksal gründete, bleibt bis heute oft ungesehen. Im Stadtbild unübersehbar sind aber die baulichen Spuren dieser Vergangenheit als Kolonialmetropole, sei es in Gestalt des MARKK, des Hauptgebäudes der Universität oder von Denkmälern und Straßennamen, in denen der Kolonialismus ein umkämpftes Nachleben führt. Dieser Stadtführer stellt die Schauplätze der kolonialen Vergangenheit Hamburgs plastisch vor Augen und führt anhand von vier Stadtteilrundgängen und zwei Radtouren zu einem verdrängten Teil der Stadtgeschichte, dessen Aufarbeitung gerade erst begonnen hat.

  • Anna Prochotta
  • Stadtführer zu den Schauplätze der kolonialen Vergangenheit Hamburgs
  • Vier Stadtteilrundgängen und zwei Radtouren

€ 24,00
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Der Botanische Garten Hamburg. 200 Jahre Gartenlust und Forschergeist Der Botanische Garten Hamburg. 200 Jahre Gartenlust und Forschergeist

Er ist einer der ältesten und populärsten wissenschaftlichen Einrichtungen der Hansestadt – der Botanische Garten der Universität Hamburg. 1821 vor den Toren der Stadt am Dammtor gegründet, präsentiert sich der Alte Botanische Garten in Planten un Blomen heute als Naturidylle und Gartenkunstwerk inmitten der Großstadt. Der 1979 in Klein Flottbek eröffnete Neue Botanische Garten – seit 2012 Loki-Schmidt-Garten genannt – bietet auf 24 Hektar eine eindrucksvolle Pflanzenvielfalt und gilt als eine der schönsten Parkanlagen der Stadt. Der anlässlich des 200. Jubiläums erscheinende Bildband erzählt die Geschichte beider Gärten und zeigt, dass die Geschichte der Naturwissenschaft zugleich ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte ist. Man erfährt, wie vielfältig die Arbeit vor Ort ist
und was der Garten für die akademische Lehre und die Bildung der Bevölkerung bedeutet. Darüber hinaus stellt das Buch besondere Pflanzen vor, die zu ihrer Zeit Stadtgespräch waren und informiert über die aktuellen Aufgaben Botanischer Gärten bei der Erhaltung der Artenvielfalt. Dabei gibt es in dem Band auch für Kenner:innen des Hamburger Stadtgrüns viel zu entdecken: durch seine besonders opulente Bebilderung und die kenntnisreichen, griffigen Texte.

Mit Überblickskarten, Infokästen, Pflanzenbeschreibungen und aktuellen Fotografien von Christian Kaiser.

  • Hg. Barbara Engelschall | Hans- Helmut Poppendieck | Carsten Schirarend
  • Fotografien von Christian Kaiser.
  • GESCHICHTE – GARTENLUST – FORSCHERGEIST UND WISSENSDURST – NATURSCHUTZ – GRÜNE DAUMEN – BAUKUNST
  • + Überblickskarten, Infokästen, Pflanzenbeschreibungen

€ 25,00
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Himmel grau und wochentäglich Himmel grau und wochentäglich

Elbe und Alster bilden das vielleicht wichtigste Koordinatensystem Hamburgs. Von beiden Flüssen hat der Maler und Grafiker Johannes Nawrath seit mehr als zwanzig Jahren immer wieder Ansichten in Acryl auf Leinwand gemalt. Im Rückblick wird deutlich, dass er mit seinen Motiven ein sehr spezielles Porträt der Stadt geschaffen hat, das stark durch sein Interesse an der malerischen Darstellung von Wasser geprägt ist.

Bekannte Sehenswürdigkeiten blendet Johannes Nawrath weitgehend aus. Er übersieht sie oder nimmt von ihnen nur unscheinbare Details wahr. Seine Bildausschnitte weisen über sich selbst hinaus, und seine Sichtweise ist bewusst subjektiv, denn er will nicht dokumentieren und unterläuft alle Stereotype. Diese Eigenwilligkeit inspiriert auch Jan Bürger, der in seinen literarischen Betrachtungen einzelne von Nawraths Wahrnehmungen aufgreift, sich auf Atmosphärisches einlässt und der Stadtgeschichte auf unerwartete Weise nachspürt: »Hamburg ist eine Metropole, die sich fortwährend reflektiert. Johannes Nawrath zeigt uns mit seinen Bildern, dass wir eigentlich in einer doppelten Stadt leben – einerseits in jener, in der wir uns bewegen und in der wir uns einrichten. Andererseits betören uns Hamburgs Wasseradern mit unzähligen Spiegelungen. Und das ist überhaupt nicht ›blöd und kläglich‹, wie der große Heinrich Heine einst spöttelte, sondern nach wie vor ziemlich eindrucksvoll.«

  • Bilder von Johannes Nawrath – mit Betrachtungen von Jan Bürger
  • Hamburgs Wasseradern mit unzähligen Spiegelungen
  • 48 Seiten mit 30 Farbabb. und einer Übersichtskarte
  • Hardcover, 32,0 cm x 24,0 cm

€ 28,00
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Tiefer geht´s nicht- Andreas Linke & Berndt Röttger Tiefer geht´s nicht- Andreas Linke & Berndt Röttger

„Der Tag der Herausforderung beginnt. Was uns wirklich zu schaffen macht, ist der Wind. Oder besser Orkan. Patagonien ist bekannt für diesen Wind, der über die gewaltigen Ebenen heult und pfeift. Er weht permanent, lässt in seiner Stärke niemals nach, zieht einem fast den Helm vom Kopf und ist so laut wie ein Konzert von Rammstein und Metallica zusammen. Fahrtechnik ist gefordert. In Schräglage immer geradeaus. Rechtes Bein raus, Lenker gut festhalten. Pause in 100 Kilometern. Vielleicht vorher. “Wir hatten uns einiges vorgenommen. Vor allem eine grandiose Motorradtour durch Südamerika. Aber wir wollten auch diese fantastische Natur hautnah erleben, auf Tausenden von Kilometern zwischen Atlantik und Pazifik und immer die majestätischen Anden im Blick. Wir wollten die Gier auf das Neue, also Neugier im besten Sinne spüren, und wir wollten unsere Männerfreundschaft feiern und pflegen, denn auf einer solchen Tour ist man in vielen Situationen aufeinander angewiesen. Wir haben diese Reise gemeinsam geplant und genossen. Wir haben vieles gemeinsam erlebt und manches unterschiedlich empfunden. „Mein liebes Tagebuch“, wie wir es nennen, ist Zeuge, wir haben beide eins. Was diesen Büchern morgens, abends und manchmal zwischendurch anvertraut wurde, haben wir zu Hause noch mal „ins Reine“ geschrieben. Hier ist das Ergebnis. Folgt uns!

  • PATAGONIEN: 4500 Kilometer, fünf Motorräder, vier Augen, zwei Freunde
  • Eine Reise ans südliche Ende aller Strassen
  • Von Osorno über Ushuaia bis Punta Arenas
  • 184 Seiten, Paperback, zahlreiche Fotos

€ 28,00
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Zwischen Nord- und Ostsee Zwischen Nord- und Ostsee Schleswig-Holstein besitzt zwischen Nord- und Ostsee unverwechselbare Landschaften mit zwei unterschiedlichen Küsten. Mit diesem Buch lässt sich anhand 12 ausgewählter Tagesfahrten die Landschaftsgeschichte dieser Regionen erkunden. Sie basieren auf Exkursionen, die der Verfasser selbst oft geleitet hat. Eine Tour führt von Flensburg ausgehend an beiden Seiten der Flensburger Förde entlang zu einer Landschaft, die in der Weichsel-Kaltzeit und durch den nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg geformt wurde. Eine andere zu den Fröruper Bergen und durch das Jungmoränengebiet Nordangelns nach Haithabu und zum Danewerk. Oder es geht von Schleswig ausgehend an der malerischen Schlei entlang. Die Exkursion von der Schlei zur Eidermündung bietet einen Landschaftsquerschnitt durch Schleswig-Holstein über die Sander und Moore der Eider-Treene-Sorge-Niederung bis hin zu den Altmoränen Stapelholms und den Marschen entlang der Eidermündung. Weitere Touren führen über die Halbinsel Eiderstedt mit ihren Kögen und Warften, durch das Dithmarscher Küstengebiet oder auch durch die Wilster- und Krempermarsch mit einem Abstecher zur Kalkgrube von Lieth bei Elmshorn, wo sich die Erdgeschichte eindrucksvoll erleben lässt. Und von Kiel aus lassen sich über Oldenburg bis nach Heiligenhafen die Jungmoränenlandschaft Ostholsteins ebenso wie slawische Burgen erkunden. Landschaftsgeschichtliche Exkursionen auf der Nordseeinsel Sylt sowie auf den Halligen Hooge und Langeness runden diesen Exkursionsführer ab.
  • Von Dirk Meier
  • Tagestouren in die Landschaftsgeschichte
  • 210 mm x 270 mm

€ 29,95
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Helgoland - Eine deutsche Kulturgeschichte Helgoland - Eine deutsche Kulturgeschichte Weimar und Helgoland? Burgtheater und Nordseeinsel? Dass Helgoland einmal englisch war und dann gegen Sansibar eingetauscht wurde, ist vielen Menschen bekannt. Auch die Sprengung der Insel 1947 ist im allgemeinen Bewusstsein verankert. Dass Helgoland aber auch eine lange literarische Tradition hat und Künstler aus ganz Europa die freie hier schätzten, wissen die wenigsten.

Eckhard Wallmann legt mit Helgoland nun eine umfassende Kulturgeschichte der Insel vor. Der ehemalige Inselpastor hat eine schier unendliche Fülle von Quellen ausgewertet. Briefe, Zeitungsberichte, wissenschaftliche Artikel, Gemälde und Zeichnungen, bekannte und weniger bekannte literarische Werke und zum Teil unveröffentlichte Tagebucheinträge zeichnen ein umfassendes Bild der Inselgeschichte vom Mittelalter bis heute aus Sicht der Literatur.

Johann Georg Lichtenberg, Heinrich von Kleist, Heinrich Heine, Goethe, Hoffmann von Fallersleben, Theodor Fontane, Friedrich Hebbel, Siegfried Lenz, Wolf Biermann, Max Goldt und Peter Handke – sie alle und noch viele mehr schrieben auf oder über Helgoland. Viele Auszüge dieser mal wohlwollenden, oft schwärmerischen, aber auch nicht selten spitzen und kritischen Texte geben einen Einblick in die Kulturgeschichte Helgolands. Zahlreiche Abbildungen von Gemälden und Zeichnungen komplettieren die Ausgabe.

Eckhard Wallmann zeigt Schauspieler und Komponisten, Verleger und Theatermacher, Naturforscher und Philosophen, Kaiser und, Revolutionäre, Politiker und Exilanten, die vor allem im 18. und 19. Jahrhundert auf Helgoland Station machten. Er schildert ungewöhnliche Badegewohnheiten und kuriose Inselbräuche, berichtet vom Helgoländer Glücksspiel, von großen Liebesgeschichten und tragischen Suiziden. Geschehnisse und Ereignisse auf Helgoland zu Zeiten von Kriegen und Revolutionen zeigen das Helgolands Geschichte weit mehr ist als nur die eines bekannten Seebades.

Kapitäne sahen die Insel mit ihren teuren Lotsen als Deuffelsland, Oppositionelle sahen auf  ihr Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verwirklicht, für Heiratswillige war es die Hochzeitsinsel, Deutschnationale waren stolz auf die Festung, Fuselfelsen wurde es für die Schnäppchenjäger. So unterschiedlich die Namen für die Insel, so vielfältig auch die Spuren der Insel in Kinderbüchern, Lyrik, Drama, Lied oder Feuilleton.

Eckhard Wallmanns Helgoland ist ein reich bebildertes Buch nicht nur für Inselliebhaber, sondern für alle Freunde von Kunst und Kultur!
  • Seitenzahl: 672 Seiten
  • Format: 16 x 24 cm
  • Abbildungen: zahlr. Farbfotos und S/W-Abb.
  • Einband: Gebunden mit Schutzumschlag

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