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Handgedrechselter Holz-Kugelschreiber Handgedrechselter Holz-Kugelschreiber Zusammen mit SCRIBTUS Schreibgeräte haben wir für Sie etwas Besonderes entworfen: einen handgedrechselten Holz-Kugelschreiber in einer limitierten Sonderedition von nur 150 Exemplaren.

Dieser Kugelschreiber wurde in Handarbeit aus Cocobolo-Holz gefertigt, jedes einzelne Stück ist ein Unikat. Nach dem Drechseln wird die Oberfläche behandelt, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Auf der Kappe wurde unser Siegel vom Hamburger Abendblatt eingraviert, die Seriennummer befindet sich auf dem Umfang der Aluminium-Kappe.

Cocobolo gehört zur Gruppe der Palisanderhölzer und stammt aus Mittelamerika, insbesondere aus Costa Rica, Mexiko und Nicaragua. Der Cocobolo-Baum wird zwischen 20 und 30 Metern hoch und hat einen Stammdurchmesser von circa einem Meter. Das Splintholz ist weiß gefärbt und unterscheidet sich deutlich vom Kernholz. Nach dem Einschnitt zeigt das Kernholz ein breites Farbspektrum, das von Zitronengelb bis Dunkelrot reicht, unterbrochen durch vielfarbige Streifen.

Für diese besondere Kollektion wurde eine ca. 1,50 m lange Cocobolo-Bohle zur Herstellung der Stifte gewählt. Diese gehört zu einem Altbestand des Holzhändlers, ist stolze 10 Jahre alt, stammt aus Mexiko und ist mit allen nötigen Zertifizierungen versehen.

Jedes Exemplar hat eine einzigartige Maserung und Farbe. Sie erhalten zusätzlich ein unterschriebenes, im Buchdruck hergestelltes Zertifikat, welches mit einem Wachssiegel versiegelt wurde.

Bei Fragen rund um das Produkt können Sie sich an unseren Hersteller SCRIBTUS Schreibgeräte unter der Telefonnummer: 04103 - 18 95 075 wenden.

  • Limitiert auf 150 Exemplare
  • Kappe mit Siegel-Gravur
  • Handgefertigt in Hamburg, jedes Stück ein Unikat
  • Mit Zertifikat und Seriennummer in hochwertiger Holzschatulle

€ 100,00
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Sofortbild Hamburg Bildband Sofortbild Hamburg Bildband
Seit Jahren ist Frank Egel in den Straßen Hamburgs, vor allem in St. Pauli, unterwegs. Für die Bildserie Catch of the Day macht er jeden Tag ein digitales Sofortbild von Menschen, Orten und urbanen Straßenszenen, viele davon direkt vor seiner Haustür. Denn wenn der Fotograf seine Wohnung verlässt, steht er direkt auf der Reeperbahn. Was im richtigen Leben heißt: zwischen parkenden Autos, wenn der Müll der Nacht noch nicht weggeräumt ist. Wenn die Morgensonne die Leuchtreklame überstrahlt. Wenn das auf der Straße abgestellte und vollgeregnete Sofa mit der Sprühdose ein Gesicht verpasst bekommen hat, aber keiner der Stadtreinigung Bescheid sagt.
Ihren Ursprung hat die Bildserie im Internet, wo Egel täglich ein Bild an die Pinnwand eines sozialen Netzwerks heftet. Trifft er damit den Nerv seiner Verfolger, erreicht das Bild in Minutenschnelle ein großes Publikum und entwickelt sich nicht selten zum Symbol – für die Schlauheit der Straße und die anarchische Haltung der Metropolenbewohner gegen die Kontrollfantasien einer von globalen Standards regierten Stadt. Sofortbild Hamburg zeigt die besonders guten Fänge der Serie als Fotobuch, in spannungsreichen Bildkombinationen und als Dokument des ausgeprägten Selbstgestaltungswillens der Kiezbewohner.
  • Sofortbildfotografien von Frank Egel
  • Mit ca. 130 Farbabbildungen
  • 144 Seiten, Hardcover
  • Format 17,5 x 21 cm

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Ursprünglich: € 19,90 -50%
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Corona Nights Hamburg Corona Nights Hamburg Es begann mit einem Social Media Post: Auf Instagram teilte ein Ureinwohner St. Paulis mit, er habe den Kiez noch nie so leer gesehen. Für den Hamburger Fotografen Tim Oehler der Impuls, sich die Kamera zu schnappen und diese Leere in ihrer surrealen Ästhetik zu dokumentieren. Nächtelang begab er sich von Mitte März bis in die ersten Aprilwochen auf Motivsuche und bewegte sich dabei in allen Himmelsrichtungen durch die Stadt.
Zum Flughafen im Norden, zum Horner Kreisel im Osten, die Elbchaussee entlang Richtung Westen. Überall herrschte absolute Stille, minutenlang keine Menschen, keine Autos. Und wo sonst auch in der Nacht das Leben pulsiert, waren auf einmal Langzeitbelichtungen möglich – auf den Ausfallstraßen, entlang der Magistralen, auf den weiten Plätzen und an den touristischen Hotspots der Hansestadt.
In diesem Bildband trägt Tim Oehler, seit langen Jahren fotografischer Dokumentarist der Nacht, nun die besten Aufnahmen seiner Bilderreise durch das stillgelegte Hamburg während der historischen Ausnahmezeit im Frühjahr 2020 zusammen. Fremd und vertraut zugleich, fügen sich die Bilder des mehrwöchigen Lockdowns und der Abwesenheit jeder urbanen Mobilität zu einem Stadtporträt von bizarrer Schönheit, das in vergleichbarer Form wohl nie wieder zu fotografieren sein wird.
  • von Tim Oehler
  • eine nächtliche Bilderreise durch Hamburg im Frühjahr 2020
  • ca. 208 Seiten mit ca. 130 Farbfotos
  • Hardcover mit Schutzumschlag

€ 39,90
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Bergführer Hamburg Bergführer Hamburg Flacher als Hamburg geht nicht? Irrtum! Denn es gibt nicht nur die Harburger Berge und die Gipfel am Geesthang wie die Fischbeker Glatze oder den Falkenstein. Nein, vom Doktorberg über den Energieberg bis zum Fuchsberg hat Hamburg einige stattliche Erhebungen mehr zu bieten – so viele, dass es locker für einen Bergführer reicht, der norddeutsche Kraxler in achtzig Touren auf die vielen bislang unentdeckten Gipfelpunkte der Hansestadt bringt. Dabei wird jede der Strecken ausführlich beschrieben, eine Karte gibt jeweils einen Überblick über den Tourenverlauf und ein Höhenprofil über die zu erwartenden Steigungen. Außerdem verrät ein Steckbrief Länge und Dauer der Tour, die zu bewältigenden Höhenmeter im Auf- und Abstieg sowie die Erreichbarkeit mit dem HVV. Hinweise auf grandiose Ausblicke, Einkehrmöglichkeiten und Besonderheiten am Wegesrand sowie Fotos vermitteln bei jeder Tour einen Eindruck vom Lohn des Aufstiegs. Beschrieben wird das alles natürlich mit dem nötigen Ernst, vor allem wenn es um die eher ungewöhnlichen Berge – den Pinnasberg, den Hamburger Berg oder die Bullerberge – geht und die Berggänger erfahren, warum sie das Hamburger Matterhorn nicht besteigen dürfen, welches die Seven Summits (die höchsten Gipfel der sieben Bezirke) sind, wie die Berge in Hamburg entstanden sind und warum Hamburg sich die steilste deutsche Millionenstadt nennen darf. Also festes Schuhwerk anziehen, Rucksack packen und los geht’s: Wer alle Touren in diesem Buch absolviert hat, wird 89 Gipfel erklommen, 198 Kilometer und allein bergauf mehr als 3800 Höhenmeter hinter sich gebracht haben.
  • Frank Wippermann
  • 89 Gipfel, 198 Kilometer, 3800 Höhenmeter
  • Ausführliche Streckenbeschreibung,
  • Karte mit Tourenverlauf und ein Höhenprofil

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