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Sofortbild Hamburg Bildband Sofortbild Hamburg Bildband
Seit Jahren ist Frank Egel in den Straßen Hamburgs, vor allem in St. Pauli, unterwegs. Für die Bildserie Catch of the Day macht er jeden Tag ein digitales Sofortbild von Menschen, Orten und urbanen Straßenszenen, viele davon direkt vor seiner Haustür. Denn wenn der Fotograf seine Wohnung verlässt, steht er direkt auf der Reeperbahn. Was im richtigen Leben heißt: zwischen parkenden Autos, wenn der Müll der Nacht noch nicht weggeräumt ist. Wenn die Morgensonne die Leuchtreklame überstrahlt. Wenn das auf der Straße abgestellte und vollgeregnete Sofa mit der Sprühdose ein Gesicht verpasst bekommen hat, aber keiner der Stadtreinigung Bescheid sagt.
Ihren Ursprung hat die Bildserie im Internet, wo Egel täglich ein Bild an die Pinnwand eines sozialen Netzwerks heftet. Trifft er damit den Nerv seiner Verfolger, erreicht das Bild in Minutenschnelle ein großes Publikum und entwickelt sich nicht selten zum Symbol – für die Schlauheit der Straße und die anarchische Haltung der Metropolenbewohner gegen die Kontrollfantasien einer von globalen Standards regierten Stadt. Sofortbild Hamburg zeigt die besonders guten Fänge der Serie als Fotobuch, in spannungsreichen Bildkombinationen und als Dokument des ausgeprägten Selbstgestaltungswillens der Kiezbewohner.
  • Sofortbildfotografien von Frank Egel
  • Mit ca. 130 Farbabbildungen
  • 144 Seiten, Hardcover
  • Format 17,5 x 21 cm

€ 9,90
Ursprünglich: € 19,90 -50%
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Corona Nights Hamburg Corona Nights Hamburg Es begann mit einem Social Media Post: Auf Instagram teilte ein Ureinwohner St. Paulis mit, er habe den Kiez noch nie so leer gesehen. Für den Hamburger Fotografen Tim Oehler der Impuls, sich die Kamera zu schnappen und diese Leere in ihrer surrealen Ästhetik zu dokumentieren. Nächtelang begab er sich von Mitte März bis in die ersten Aprilwochen auf Motivsuche und bewegte sich dabei in allen Himmelsrichtungen durch die Stadt.
Zum Flughafen im Norden, zum Horner Kreisel im Osten, die Elbchaussee entlang Richtung Westen. Überall herrschte absolute Stille, minutenlang keine Menschen, keine Autos. Und wo sonst auch in der Nacht das Leben pulsiert, waren auf einmal Langzeitbelichtungen möglich – auf den Ausfallstraßen, entlang der Magistralen, auf den weiten Plätzen und an den touristischen Hotspots der Hansestadt.
In diesem Bildband trägt Tim Oehler, seit langen Jahren fotografischer Dokumentarist der Nacht, nun die besten Aufnahmen seiner Bilderreise durch das stillgelegte Hamburg während der historischen Ausnahmezeit im Frühjahr 2020 zusammen. Fremd und vertraut zugleich, fügen sich die Bilder des mehrwöchigen Lockdowns und der Abwesenheit jeder urbanen Mobilität zu einem Stadtporträt von bizarrer Schönheit, das in vergleichbarer Form wohl nie wieder zu fotografieren sein wird.
  • von Tim Oehler
  • eine nächtliche Bilderreise durch Hamburg im Frühjahr 2020
  • ca. 208 Seiten mit ca. 130 Farbfotos
  • Hardcover mit Schutzumschlag

€ 39,90
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Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand

Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand 

Große Gefühle, überschattet von den Wirren des Krieges
Hamburg zu Beginn des Jahres 1933: Während die Reedereifamilie Nieland versucht, das Überleben ihres Unternehmens zu sichern, verschärft sich das politische Klima zusehends. Die Hetze der Nationalsozialisten macht auch vor der alteingesessenen Familie nicht halt. Die freigeistige Hilde Timmlein, die sich unsterblich in den jüngsten Nieland-Erben verliebt hat, muss nun am eigenen Leib erfahren, welche Gefahren der Krieg mit sich bringt. Als Modeberaterin einer bekannten Sängerin bereist sie das Reich und leistet Widerstand gegen das Regime. Wird es ihr dennoch gelingen, ihre große Liebe zu leben?  

In dieser ergreifenden Familiensaga erzählt Charlotte Jacobi auf tief bewegende Art und Weise von einer Hamburger Reedereidynastie zwischen Krieg, Geheimnissen und großen Gefühlen. Bei „Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand“ handelt es sich um Band zwei der Elbstrand-Saga nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Villa am Elbstrand“.  

Charlotte Jacobi ist das gemeinsame Pseudonym des Autorenduos Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Die Überlinger Journalistin Eva-Maria Bast ist Leiterin der Bast Medien GmbH, der Stuttgarter Hochschulprofessor Jørn Precht ist Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Beide haben zahlreiche Sachbücher und zeitgeschichtliche Romane veröffentlicht und Preise gewonnen.

  • Charlotte Jacobi
  • Große Gefühle, überschattet von den Wirren des Krieges
  • Elbstrand-Saga, Band II
  • Taschenbuch. 560 Seiten

€ 10,00
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Sturm über der Villa am Elbstrand Sturm über der Villa am Elbstrand

Sturm über der Villa am Elbstrand 

Leidenschaft und Mut in Zeiten größter Verzweiflung
Der Zweite Weltkrieg hat auch die Nielands und ihre engen Vertrauten nicht verschont. Noch viele Jahre später spürt die Familie die erlittenen Verluste. Die angehende Journalistin Isabel, Enkelin von Sofie Timmlein und Edith Nieland, macht bei ihren Recherchen zudem eine Entdeckung, die weitreichende Folgen für die Familie hat. Unterdessen wird Isabels Cousine Rosa Timmlein durch den Bau der Mauer von der Familie getrennt. Als über Hamburg eine verheerende Sturmflut hereinbricht, ist ein weiteres Mal der starke Zusammenhalt der Familien Nieland und Timmlein gefragt.  

In dieser ergreifenden Familiensaga erzählt Charlotte Jacobi auf tief bewegende Art und Weise von einer Hamburger Reedereidynastie zwischen Krieg, Geheimnissen und großen Gefühlen. Bei „Sturm über der Villa am Elbstrand“ handelt es sich um den abschließenden Band der Elbstrand-Saga nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Villa am Elbstrand“ und „Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand“.  

Charlotte Jacobi ist das gemeinsame Pseudonym des Autorenduos Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Die Überlinger Journalistin Eva-Maria Bast ist Leiterin der Bast Medien GmbH, der Stuttgarter Hochschulprofessor Jørn Precht ist Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Beide haben zahlreiche Sachbücher und zeitgeschichtliche Romane veröffentlicht und Preise gewonnen.

  • Charlotte Jacobi
  • Leidenschaft und Mut in Zeiten größter Verzweiflung
  • Elbstrand-Saga, Band III
  • Taschenbuch. 496 Seiten

€ 10,00
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Die vergessene Prinzessin Alice von Battenberg  Die vergessene Prinzessin Alice von Battenberg  Die Prinzessin, die für ihr Glück kämpfen musste – das tragische und unkonventionelle Leben der Mutter von Prinz Philip und späteren Schwiegermutter der Queen Elizabeth. Ein privater Blick hinter die Kulissen des englischen Königshauses!

London, 1902: Als Alice von Battenberg dem weltgewandten Prinzen Andreas von Griechenland begegnet, ist sie sofort von ihm eingenommen. Er erwidert die Gefühle der ausgesprochen intelligenten Prinzessin, die zwar taub geboren wurde, aber in mehreren Sprachen Lippen lesen kann. Alice folgt ihrer großen Liebe nach Griechenland, nichts von der Zerreißprobe ahnend, die ihr dort einige Jahre später bevorstehen soll: Der Konflikt zwischen Volk und Krone spitzt sich zu, Unruhen stürzen das Land in eine schwere Krise. Alice kämpft für ihre neue Heimat, baut Hospitäler und kümmert sich um Kriegsversehrte. Doch die Lage verschärft sich, ihre Familie gerät wiederholt in tödliche Gefahr, und letztendlich scheint eine Flucht der einzige Ausweg zu sein …

Spätestens seit der Netflix-Serie „The Crown“ dürfte Alice von Battenberg den meisten ein Begriff sein. In ihrem Roman beleuchtet Eva-Maria Bast das Schicksal dieser starken, ungewöhnlichen Frau, die von der Prinzessin zur Heimatsuchenden wurde.
  • Von Eva-Maria Bast
  • Alice von Battenberg –
  • Fernab ihrer Heimat kämpfte sie um die große Liebe und rettete Menschenleben
  • Roman, 400 Seiten, Paperback

€ 12,99
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Das Franzbrötchen – Wunderbarer Plunder aus Hamburg Das Franzbrötchen – Wunderbarer Plunder aus Hamburg

Die Anthologie enthält Grafiken, Gedichte, Geschichten und Reportagen zu den wichtigsten Fragen über das Franzbrötchen:

Woher kommt es? Wer hat es erfunden? Warum gibt es das Franzbrötchen nur in Hamburg? Wie wird es hergestellt?

Die Reportagen klären einige Geheimnisse auf, während andere Beiträge mit fantasie- und humorvollen Antworten sowie gefühlvollen Liebeserklärungen an das Franzbrötchen aufwarten. Kinderlieder, Sprichwörter und ein etwas zurechtgebogener Goethe runden den Inhalt auf stattlichen 180 Seiten ab.

Einem Aufruf folgend, sendeten mehr als 50 Hamburger, Zugereiste und Exil-Hamburger über 70 Beiträge verschiedenster Art an den vor zwei Jahren gegründeten Franzbrötchen-Verlag. Die Herausgeber Manfred Beseler, Sören Ingwersen und Adriana Gagliardi wählten die besten 50 Beiträge zur Veröffentlichung aus.

Als Knüller des Buchs fanden die Herausgeber auf Grund eines „sachdienlichen Hinweises aus der Bevölkerung“ den mutmaßlichen Erfinder des Franzbrötchens: Der Franz’sche Bäcker aus Altona, über den ausführlich im Buch berichtet wird.

Ein weiterer Höhepunkt ist die „Ode an das Franzbrötchen“ des Komponisten Sebastian Sprenger. Eine Hymne an das Franzbrötchen die die Hamburger Musikszene bereichern wird, wie das Franzbrötchen schon jetzt die Hamburger Bäckereien bereichert.

  • von Manfred Beseler, Sören Ingwersen und Adriana Gagliardi
  • Die Anthologie enthält Grafiken, Gedichte, Geschichten und Reportagen zu den wichtigsten Fragen über
  • 178 Seiten mit 20 Fotos und 9 weiteren Abbildungen
  • Taschenbuch

€ 9,90
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Raus! Nur raus! Unterwegs zu Lieblingsorten der Hamburger Literatur Raus! Nur raus! Unterwegs zu Lieblingsorten der Hamburger Literatur „Fort! Nur Fort!“, wünschte sich Heinrich Heine aus Hamburg, doch wer will schon aus Hamburg fort? „Raus! Nur raus!“, lautet stattdessen das Motto, die eigene Stadt neu zu entdecken und anders auf bekannte Literaturorte zu blicken. Mit diesem Stadtführer locken Autor*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen, Veranstalter*innen und Verlagsmitarbeiter*innen in Kneipen und Cafés, laufen hinaus in die Parks, lotsen zu Buchhandlungen und an Gedenk- und Veranstaltungsorte. Vor allem erzählen sie persönliche Geschichten, die sie mit diesen Orten verbinden – Eskapaden, Erinnerungen, Episoden aus einem Literatenleben. Wo findet sich Inspiration? Was lindert die Schreibblockade? Welcher Ort ist am weitesten vom eigenen Schreibtisch entfernt und welcher wird plötzlich zum Arbeitsplatz? Zu Wort kommen rund fünfzig Akteur*innen des Hamburger Literaturbetriebs, denen die hiesige Literaturszene ihre Lebendigkeit und ihren Ideenreichtum verdankt und die mit ihren ganz subjektiven Texten zum Besinnen, Erleben und Flanieren einladen. Ergänzt werden die Beiträge durch jede Menge Hamburger Literaturwissen und einen eigens gestalteten Stadtplan, der auf der Literaturtour zur Orientierung verhilft. Das Projekt wurde im Sommer 2020 von der Behörde für Kultur und Medien sowie dem Literaturhaus Hamburg initiiert, um weiter zu stärken, was längst stark ist: den Zusammenhalt, die Solidarität, das Miteinander. Der Erlös des Buches fließt direkt in die Literatur in Hamburg.
  • Von Antje Flemming und Carolin Löher
  • Die eigene Stadt neu zu entdecken und anders auf bekannte Literaturorte blicken
  • 120 Seiten mit ca. 60 farbigen Abbildungen
  • Englische Broschur, 15,5x10,5cm

€ 8,00
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Alstertod und Hafenmord Alstertod und Hafenmord Kriminalromane in der Tradition der Groschenhefte, an jedem Kiosk für fünf D-Mark zu bekommen und in schneller Folge veröffentlicht. Das war vor gut zwanzig Jahren die Idee für eine neue Art von regionalen Kurzkrimis – der
»Schwarzen Hefte« des
Hamburger Abendblatts. Das Konzept war naheliegend, denn mit seinen sehr verschiedenen Stadtteilen bot Hamburg genau die richtigen Milieus für Kriminalgeschichten, und außerdem lebte eine ganze Reihe bekannter oder talentierter jüngerer Autoren von Kriminalromanen in der Stadt. Mit »Rentner in Rot« von Frank Göhre begann die Krimireihe, in der im Laufe der Jahre insgesamt dreiundsechzig Storys erschienen und die u.a. für Carmen Korns »Der Tod in Harvestehude«, Robert Lynns »Der Samurai im Elbhang« und Birgit H. Hölschers »Süßer Sumpf« mehrfach mit dem Marlowe-Preis für den besten Kurzkrimi des Jahres ausgezeichnet wurde.
Dieses Lesebuch versammelt in einem »Best-of« fünfzehn Geschichten aus den »Schwarzen Heften« und versetzt die Leser zurück in die Zeit um den Jahrtausendwechsel, als es noch ein Leben ohne Handys und Laptop gab und
die polizeiliche Ermittlungsarbeit wie das Leben insgesamt geruhsamer vonstatten ging. Ergänzt wird die Sammlung der frühen regionalen Kurzkrimis durch eine neue in der Hansestadt spielende Story, die Henrik Siebold,
Schöpfer des beliebten Hamburger Inspektors Takeda, eigens für das Buch geschrieben hat.
Die Autorinnen und Autoren: Ingvar Ambjörnsen, Robert Brack, Virginia Doyle, Gunter Gerlach, Frank Göhre, Michael Koglin, Carmen Korn, Birgit Lohmeyer (Birgit H. Hölscher), Robert Lynn, Petra Oelker, Henrik Siebold, Regula
Venske.
  • Das große Hamburg-Krimi-Lesebuch
  • Herausgegeben von Volker Albers
  • Mit dem Besten aus den Schwarzen Heften und einer Story von Hendrik Siebold
  • ca. 432 Seiten

€ 18,00
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