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Sturm über der Villa am Elbstrand Sturm über der Villa am Elbstrand

Sturm über der Villa am Elbstrand 

Leidenschaft und Mut in Zeiten größter Verzweiflung
Der Zweite Weltkrieg hat auch die Nielands und ihre engen Vertrauten nicht verschont. Noch viele Jahre später spürt die Familie die erlittenen Verluste. Die angehende Journalistin Isabel, Enkelin von Sofie Timmlein und Edith Nieland, macht bei ihren Recherchen zudem eine Entdeckung, die weitreichende Folgen für die Familie hat. Unterdessen wird Isabels Cousine Rosa Timmlein durch den Bau der Mauer von der Familie getrennt. Als über Hamburg eine verheerende Sturmflut hereinbricht, ist ein weiteres Mal der starke Zusammenhalt der Familien Nieland und Timmlein gefragt.  

In dieser ergreifenden Familiensaga erzählt Charlotte Jacobi auf tief bewegende Art und Weise von einer Hamburger Reedereidynastie zwischen Krieg, Geheimnissen und großen Gefühlen. Bei „Sturm über der Villa am Elbstrand“ handelt es sich um den abschließenden Band der Elbstrand-Saga nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Villa am Elbstrand“ und „Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand“.  

Charlotte Jacobi ist das gemeinsame Pseudonym des Autorenduos Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Die Überlinger Journalistin Eva-Maria Bast ist Leiterin der Bast Medien GmbH, der Stuttgarter Hochschulprofessor Jørn Precht ist Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Beide haben zahlreiche Sachbücher und zeitgeschichtliche Romane veröffentlicht und Preise gewonnen.

  • Charlotte Jacobi
  • Leidenschaft und Mut in Zeiten größter Verzweiflung
  • Elbstrand-Saga, Band III
  • Taschenbuch. 496 Seiten

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Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand

Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand 

Große Gefühle, überschattet von den Wirren des Krieges
Hamburg zu Beginn des Jahres 1933: Während die Reedereifamilie Nieland versucht, das Überleben ihres Unternehmens zu sichern, verschärft sich das politische Klima zusehends. Die Hetze der Nationalsozialisten macht auch vor der alteingesessenen Familie nicht halt. Die freigeistige Hilde Timmlein, die sich unsterblich in den jüngsten Nieland-Erben verliebt hat, muss nun am eigenen Leib erfahren, welche Gefahren der Krieg mit sich bringt. Als Modeberaterin einer bekannten Sängerin bereist sie das Reich und leistet Widerstand gegen das Regime. Wird es ihr dennoch gelingen, ihre große Liebe zu leben?  

In dieser ergreifenden Familiensaga erzählt Charlotte Jacobi auf tief bewegende Art und Weise von einer Hamburger Reedereidynastie zwischen Krieg, Geheimnissen und großen Gefühlen. Bei „Sehnsucht nach der Villa am Elbstrand“ handelt es sich um Band zwei der Elbstrand-Saga nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Villa am Elbstrand“.  

Charlotte Jacobi ist das gemeinsame Pseudonym des Autorenduos Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Die Überlinger Journalistin Eva-Maria Bast ist Leiterin der Bast Medien GmbH, der Stuttgarter Hochschulprofessor Jørn Precht ist Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Beide haben zahlreiche Sachbücher und zeitgeschichtliche Romane veröffentlicht und Preise gewonnen.

  • Charlotte Jacobi
  • Große Gefühle, überschattet von den Wirren des Krieges
  • Elbstrand-Saga, Band II
  • Taschenbuch. 560 Seiten

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Alstertod und Hafenmord Alstertod und Hafenmord Kriminalromane in der Tradition der Groschenhefte, an jedem Kiosk für fünf D-Mark zu bekommen und in schneller Folge veröffentlicht. Das war vor gut zwanzig Jahren die Idee für eine neue Art von regionalen Kurzkrimis – der
»Schwarzen Hefte« des
Hamburger Abendblatts. Das Konzept war naheliegend, denn mit seinen sehr verschiedenen Stadtteilen bot Hamburg genau die richtigen Milieus für Kriminalgeschichten, und außerdem lebte eine ganze Reihe bekannter oder talentierter jüngerer Autoren von Kriminalromanen in der Stadt. Mit »Rentner in Rot« von Frank Göhre begann die Krimireihe, in der im Laufe der Jahre insgesamt dreiundsechzig Storys erschienen und die u.a. für Carmen Korns »Der Tod in Harvestehude«, Robert Lynns »Der Samurai im Elbhang« und Birgit H. Hölschers »Süßer Sumpf« mehrfach mit dem Marlowe-Preis für den besten Kurzkrimi des Jahres ausgezeichnet wurde.
Dieses Lesebuch versammelt in einem »Best-of« fünfzehn Geschichten aus den »Schwarzen Heften« und versetzt die Leser zurück in die Zeit um den Jahrtausendwechsel, als es noch ein Leben ohne Handys und Laptop gab und
die polizeiliche Ermittlungsarbeit wie das Leben insgesamt geruhsamer vonstatten ging. Ergänzt wird die Sammlung der frühen regionalen Kurzkrimis durch eine neue in der Hansestadt spielende Story, die Henrik Siebold,
Schöpfer des beliebten Hamburger Inspektors Takeda, eigens für das Buch geschrieben hat.
Die Autorinnen und Autoren: Ingvar Ambjörnsen, Robert Brack, Virginia Doyle, Gunter Gerlach, Frank Göhre, Michael Koglin, Carmen Korn, Birgit Lohmeyer (Birgit H. Hölscher), Robert Lynn, Petra Oelker, Henrik Siebold, Regula
Venske.
  • Das große Hamburg-Krimi-Lesebuch
  • Herausgegeben von Volker Albers
  • Mit dem Besten aus den Schwarzen Heften und einer Story von Hendrik Siebold
  • ca. 432 Seiten

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