Ellert & Richter

Kriegsende in Hamburg Eine Stadt erinnert sich

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Am 3. Mai 1945 besetzten britische Truppen friedlich die Stadt Hamburg. Für die Hamburgerinnen und Hamburger waren damit der Zweite Weltkrieg und zwölf Jahre Verfolgung und Terror der Nationalsozialisten beendet.
Wie erlebten Soldaten, Hausfrauen, Kinder, Flakhelfer, Flüchtlinge, Verfolgte und Gefangene das Kriegsende in Hamburg? Das Museum für Hamburgische Geschichte hat Zeitzeugenberichte in Interviews und Briefen gesammelt.

Es sind Erinnerungen an:
– die letzten Kriegswochen mit ihren Hoffnungen und Ängsten
– die zerstörte Stadt, die schwierigen Wohnverhältnisse und die schlechte Versorgung
– den Einmarsch der britischen Truppen
– die Ausgangssperre
– die ersten Maßnahmen der Besatzungstruppen
– Politik und Privates in diesen bewegten Wochen
Ortwin Pelc, geb. 1953 in Hamburg, ist promovierter Historiker. Nach Tätigkeiten an norddeutschen Hochschulen, Archiven und Museen war er von 1995 bis 2018 Abteilungsleiter für die Stadtgeschichte des 19. Bis 21. Jahrhunderts am Museum für Hamburgische Geschichte. Veröffentlichungen zur norddeutschen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Kirchen- und Stadtgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Artikelnummer: BQ003712-001
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