Hamburgensien

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Felix Jud 100 Jahre Kunst & Bücher Felix Jud 100 Jahre Kunst & Bücher

Wenn eine traditionsreiche Hamburgensie 100 Jahre alt wird, dann ist das nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern für uns vom Hamburger Abendblatt auch ein willkommener Anlass, mit einem eigenen Magazin noch einmal die vergangenen Zeiten Revue passieren zu lassen, die Gegenwart zu beleuchten und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

2023 steht das Jubiläum von Felix Jud & Co. an. Am Neuen Wall 13, in der wunderschönen Mellin-Passage beheimatet, zählt diese Buch und Kunsthandlung schon lange zu den ersten Adressen für Freunde guter Bücher. Bereits ihr Gründer Felix Jud, der im November 1923 in den Colonnaden seine erste „Hamburger Bücherstube“ eröffnete, in der Nazizeit verbotene Literatur „unter dem Ladentisch“ verkaufte und schließlich sogar im KZ Neuengamme landete, machte sich unter Lesern und Literaten einen Namen. Als Jud in den 1950er-Jahren einmal seinen Sitz durch Kündigung verlor, bot ihm der Verleger und Freund Axel Springer Unterschlupf in der Abendblatt-Geschäftsstelle an, seitdem sind die beiden Häuser noch enger verbunden.

Wilfried Weber, erst Teilhaber, dann Nachfolger von Felix Jud, verstand es, das Thema Buch gesellschaftlich populär zu halten. Viele hochkarätige Lesungen und Veranstaltungen wurden organisiert, prominente Hanseaten gingen ein und aus. Von Modeschöpfer Karl Lagerfeld ist überliefert, dass er Felix Jud für sein wichtigstes
„intellektuelles Delikatessengeschäft“ hielt, er kaufte hier oft ein. Nach Webers Tod 2016 übernahm Marina Krauth – Teilhaberin seit 1993 – allein, nun hat sie ihre Anteile an den jungen Robert Eberhardt abgegeben. Er will die Abteilung Kunst ausbauen und ist, wie einst Felix Jud, zuversichtlich, dass das gedruckte Buch auch in schwierigen Zeiten seine Käufer findet. Wir wünschen alles Gute für die nächsten 100 Jahre ...

  • Die Geschichte der Buchhandlung Felix Jud
  • Exklusive Interviews
  • Spannende Bilderstrecken
  • U.v.m

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Elbphilharmonie - Alles, was man wissen muss Vol. II Elbphilharmonie - Alles, was man wissen muss Vol. II

Als vor zwei Jahren die Elbphilharmonie endlich eröffnet wurde, sagte der damalige Bundespräsident Joachim Gauck nur fünf Worte: „Jetzt hört alle, alle zu!“ Die Gäste aus Hamburg, Deutschland und der ganzen Welt haben diese Aufforderung ernst genommen – und wie. Die Konzerte im Kleinen und Großen Saal sind genauso ausgebucht wie die rund 3.000 (!) Führungen pro Jahr. Jeder will die Elbphilharmonie sehen, jeder will die einmalige Architektur bewundern und die außergewöhnliche Akustik genießen. Es ist ein wunderbarer Wahnsinn, der nicht enden will. Alles, was Sie darüber wissen müssen, finden Sie in diesem Magazin. Es erzählen auch die ersten zwei Jahre des „Hamburger Weltwunders“, beleuchten die großen Konzerte und Stars. Die waren schon fast alle da, und zwar nicht nur, um selbst Musik zu machen. Zu den prominenten Besuchern zählen US-Präsident

Donald Trump genauso wie Kate und William und Bundeskanzlerin Angela Merkel – sie kam privat mit ihrer Mutter. Und selbstverständlich lesen Sie in diesem Magazin alles, was Sie für Ihren Besuch wissen sollten. Das beginnt bei der Anreise, führt über das (unglaubliche) Parkhaus, Hamburgs bekannteste Rolltreppe, der Tube, und endet bei der Frage, von welchem Platz aus das von Gauck eingeforderte Hörerlebnis am schönsten ist. Alle wichtigen Fragen werden dabei von einem Mann beantwortet, der das Haus und vor allem den Großen Saal fast so gut kennt wie Intendant Christoph Lieben-Seutter, der nahezu jeden Abend auf seinem Stammplatz sitzt. Unser Reporter Joachim Mischke hat jetzt schon 180 Konzerte in der Elbphilharmonie erlebt, mal hier und mal dort gesessen, große Künstler und (wenige) kleine Enttäuschungen erlebt. Lassen Sie sich von ihm und von den vielen anderen Reportern, die sich beim Hamburger Abendblatt um das wichtigste (Kultur-)Thema der Stadt kümmern, in eine einzigartige Welt mitnehmen. Viel Freude beim Lesen!

  • Die Neuauflage des Klassikers
  • Zwei Jahre Elbphilharmonie
  • Die besten Konzerte und Künstler
  • Hamburgs Aufbruch zur Musikstadt

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Die 33 großen Fragen des Lebens Die 33 großen Fragen des Lebens Die große Serie als Magazin

Noch Fragen? Dies ist kein Magazin wie jedes andere. Es hat nicht nur einen ungewöhnlichen Titel, sondern auch ein ungewöhnliches Versprechen – nämlich Ihnen bei der Beantwortung der großen Fragen des Lebens zu helfen. Die 33 Fragen, die wir in diesem Heft behandeln, sind die am meisten gelesenen, geklickten und/oder weitergeleiteten aus dem Projekt „Die 100 großen Fragen des Lebens“. Das haben die Universität Hamburg und das Hamburger Abendblatt vor gut zwei Jahren begonnen. Die Idee: Anlässlich des 100. Geburtstags der Uni Hamburg im Jahr 2019 beantworten Professorinnen und Professoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen Fragen, auf die nahezu jeder im Verlauf seines Lebens einmal stößt: Wie finde ich den richtigen Partner? Soll ich überhaupt heiraten? Wann ist der richtige Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? Wie viel Geld brauche ich, um nicht mehr arbeiten zu können? Aber auch: Braucht man eine Work-Life-Balance? Können wir das Klima beherrschen? Wie erreichen wir Ziele? Und: Was macht uns süchtig? Wie finde ich erholsamen Schlaf? Warum ist die Natur für den Menschen so wichtig?

Sie sehen, es ist alles dabei – und die Experten haben die aktuellen Erkenntnisse dazu: Wissenschaft trifft Wirklichkeit, leicht verständlich, praxisnah und mit einem hohen Nutzen für jedermann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Und freuen uns darüber, dass ausgerechnet in der Zeit, in der wir die großen Fragen des Lebens beantworten, die Universität Hamburg als Exzellenz-Uni ausgezeichnet wurde.
  • Die große Serie als Magazin
  • Kooperation mit der Uni Hamburg
  • Antworten von Professoren und Wissenschaftlern

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