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Noch mehr Hamburger Geheimnisse? Eigentlich hätten die Autoren Sven Kummereincke und Eva-Maria Bast keinen Motivationsschub mehr gebraucht, um in der Hansestadt erneut auf Spurensuche zu gehen. Denn Geheimnissuche macht süchtig und in Hamburg sowieso. Dass der erste Band der „Hamburger Geheimnisse“ dann aber ein so großer Erfolg wurde und unzählige Leser nach weiteren Geheimnissen fragten – das führte endgültig dazu, dass Sven Kummereincke und Eva-Maria Bast sich aufmachten, noch mehr Relikte der Hansestadt zu lüften – zusammen mit dem HAMBURGER ABENDBLATT und unterstützt von Einheimischen, die ihre Stadt kennen und lieben. Wie schon beim ersten Buch machten die beiden Journalisten dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen! Sie fanden Cowboys in Blankenese, britische Thronfolger in Dulsberg und französische Revoluzzer in Poppenbüttel. Und dann geht es in diesem zweiten Band noch um Hamburger Südseekolonien, steinerne Eheringe, vergessene Stadtteile, Freddie Mercury und ... Wollen Sie mehr wissen? Dann schnappen Sie sich doch einfach dieses Buch und gehen Sie damit auf Entdeckungstour. Wir versprechen Ihnen: So haben Sie Ihre Stadt noch nie gesehen! 192 Seiten.

Jede Christbaumfigur ist ein Unikat, daher kann die Bemalung vom abgebildeten Foto abweichen.

Christbaumfiguren wurden seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel
nicht leisten konnte. Belegen lässt sich diese schöne Geschichte nicht. Aber erhalten ist das Auftragsbuch eines Glasbläsers, in dem 1848 zum ersten Mal ein Auftrag über sechs Dutzend Christbaumkugeln in verschiedenen Größen vermerkt ist.

Der gläserne Christbaumschmuck wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten konnte. Belegen lässt sich diese schöne Geschichte nicht. Aber erhalten ist das Auftragsbuch
eines Glasbläsers, in dem 1848 zum ersten Mal ein Auftrag über sechs Dutzend Christbaumkugeln in verschiedenen Größen vermerkt ist.

Dieser exklusive Christbaumschmuck wird nach alter Tradition von Glasbläsern formgeblasen und mit viel Liebe zum Detail und Dekor handbemalt hergestellt. Sehr dekorativ für Ihre Weihnachtsdekoration im Adventskranz und im Tannenbaum.

WICHTIGE INFORMATION !

Jede Christbaumfigur ist ein Unikat, daher kann die Bemalung vom abgebildeten Foto abweichen.

Für den niedlichen Schnee-Hasen in super süßer Weihnachtskleidung ist an ihrem Baum sicher noch Platz. Er überzeugt durch sein knuffiges Aussehen und würde sich riesig freuen, wenn er ihnen die Weihnachtszeit versüßen könnte.

Christbaumfiguren wurden seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten konnte. Belegen lässt sich diese schöne Geschichte nicht. Aber erhalten ist das Auftragsbuch eines Glasbläsers, in dem 1848 zum ersten Mal ein Auftrag über sechs Dutzend Christbaumkugeln in verschiedenen Größen vermerkt ist.