Die Anthologie enthält Grafiken, Gedichte, Geschichten und Reportagen zu den wichtigsten Fragen über das Franzbrötchen:
Woher kommt es? Wer hat es erfunden? Warum gibt es das Franzbrötchen nur in Hamburg? Wie wird es hergestellt?
Die Reportagen klären einige Geheimnisse auf, während andere Beiträge mit fantasie- und humorvollen Antworten sowie gefühlvollen Liebeserklärungen an das Franzbrötchen aufwarten. Kinderlieder, Sprichwörter und ein etwas zurechtgebogener Goethe runden den Inhalt auf stattlichen 180 Seiten ab.
Einem Aufruf folgend, sendeten mehr als 50 Hamburger, Zugereiste und Exil-Hamburger über 70 Beiträge verschiedenster Art an den vor zwei Jahren gegründeten Franzbrötchen-Verlag. Die Herausgeber Manfred Beseler, Sören Ingwersen und Adriana Gagliardi wählten die besten 50 Beiträge zur Veröffentlichung aus.
Als Knüller des Buchs fanden die Herausgeber auf Grund eines „sachdienlichen Hinweises aus der Bevölkerung“ den mutmaßlichen Erfinder des Franzbrötchens: Der Franz’sche Bäcker aus Altona, über den ausführlich im Buch berichtet wird.
Ein weiterer Höhepunkt ist die „Ode an das Franzbrötchen“ des Komponisten Sebastian Sprenger. Eine Hymne an das Franzbrötchen die die Hamburger Musikszene bereichern wird, wie das Franzbrötchen schon jetzt die Hamburger Bäckereien bereichert.