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Corona Nights Hamburg Corona Nights Hamburg Es begann mit einem Social Media Post: Auf Instagram teilte ein Ureinwohner St. Paulis mit, er habe den Kiez noch nie so leer gesehen. Für den Hamburger Fotografen Tim Oehler der Impuls, sich die Kamera zu schnappen und diese Leere in ihrer surrealen Ästhetik zu dokumentieren. Nächtelang begab er sich von Mitte März bis in die ersten Aprilwochen auf Motivsuche und bewegte sich dabei in allen Himmelsrichtungen durch die Stadt.
Zum Flughafen im Norden, zum Horner Kreisel im Osten, die Elbchaussee entlang Richtung Westen. Überall herrschte absolute Stille, minutenlang keine Menschen, keine Autos. Und wo sonst auch in der Nacht das Leben pulsiert, waren auf einmal Langzeitbelichtungen möglich – auf den Ausfallstraßen, entlang der Magistralen, auf den weiten Plätzen und an den touristischen Hotspots der Hansestadt.
In diesem Bildband trägt Tim Oehler, seit langen Jahren fotografischer Dokumentarist der Nacht, nun die besten Aufnahmen seiner Bilderreise durch das stillgelegte Hamburg während der historischen Ausnahmezeit im Frühjahr 2020 zusammen. Fremd und vertraut zugleich, fügen sich die Bilder des mehrwöchigen Lockdowns und der Abwesenheit jeder urbanen Mobilität zu einem Stadtporträt von bizarrer Schönheit, das in vergleichbarer Form wohl nie wieder zu fotografieren sein wird.
  • von Tim Oehler
  • eine nächtliche Bilderreise durch Hamburg im Frühjahr 2020
  • ca. 208 Seiten mit ca. 130 Farbfotos
  • Hardcover mit Schutzumschlag

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Frühlingsmantras Frühlingsmantras
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Das Franzbrötchen – Wunderbarer Plunder aus Hamburg Das Franzbrötchen – Wunderbarer Plunder aus Hamburg

Die Anthologie enthält Grafiken, Gedichte, Geschichten und Reportagen zu den wichtigsten Fragen über das Franzbrötchen:

Woher kommt es? Wer hat es erfunden? Warum gibt es das Franzbrötchen nur in Hamburg? Wie wird es hergestellt?

Die Reportagen klären einige Geheimnisse auf, während andere Beiträge mit fantasie- und humorvollen Antworten sowie gefühlvollen Liebeserklärungen an das Franzbrötchen aufwarten. Kinderlieder, Sprichwörter und ein etwas zurechtgebogener Goethe runden den Inhalt auf stattlichen 180 Seiten ab.

Einem Aufruf folgend, sendeten mehr als 50 Hamburger, Zugereiste und Exil-Hamburger über 70 Beiträge verschiedenster Art an den vor zwei Jahren gegründeten Franzbrötchen-Verlag. Die Herausgeber Manfred Beseler, Sören Ingwersen und Adriana Gagliardi wählten die besten 50 Beiträge zur Veröffentlichung aus.

Als Knüller des Buchs fanden die Herausgeber auf Grund eines „sachdienlichen Hinweises aus der Bevölkerung“ den mutmaßlichen Erfinder des Franzbrötchens: Der Franz’sche Bäcker aus Altona, über den ausführlich im Buch berichtet wird.

Ein weiterer Höhepunkt ist die „Ode an das Franzbrötchen“ des Komponisten Sebastian Sprenger. Eine Hymne an das Franzbrötchen die die Hamburger Musikszene bereichern wird, wie das Franzbrötchen schon jetzt die Hamburger Bäckereien bereichert.

  • von Manfred Beseler, Sören Ingwersen und Adriana Gagliardi
  • Die Anthologie enthält Grafiken, Gedichte, Geschichten und Reportagen zu den wichtigsten Fragen über
  • 178 Seiten mit 20 Fotos und 9 weiteren Abbildungen
  • Taschenbuch

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