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Für viele Hamburger ist ihre Heimatstadt die schönste der Welt. Wie das „Kunstwerk Hamburg“ in den vergangenen Jahrhunderten entstand, beschreibt dieses Buch. Es nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise zu den Urkatastrophen der Geschichte, dem Großen Brand von 1842 und der Operation Gomorrha 1943, und zeigt, wie die Metropole immer wieder neu entstand, es erzählt die Irrungen und Wirrungen der Stadtentwicklung. Zugleich widmet es sich der Gegenwart Hamburgs – den großen Stadtbauprojekten, den Ideen für die Weiterentwicklung der Metropole. Und es weist in die Zukunft, es beschreibt die Trends, die in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung sein werden. Das Buch ist eine kritische Liebeserklärung – es benennt Chancen wie Herausforderungen, beschreibt Stärken wie Defizite. Hamburg ist nicht nur schön, sondern manchmal auch schön verschlafen. Das Fazit des Autors: Als sechstgrößte Stadt der Europäischen Union könnte Hamburg noch mehr aus sich machen.
Matthias Iken ist stellvertretender Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“ und befasst sich seit Jahren intensiv mit der Stadt, liebt die Schönheit Hamburgs, aber hasst das Selbstverliebte. Als Kolumnist spießt er regelmäßig Entwicklungen und Fehlentwicklungen seiner Wahlheimat auf. Alle zwei Wochen spricht er mit Architekten, Stadtentwicklern, Künstlern und Unternehmen in seinem Podcast „Was wird aus Hamburg“.