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Die unmittelbarste Form der Auseinandersetzung von Schriftstellern mit Hamburg findet seit jeher im Gedicht statt. Friedrich von Hagedorn besingt die Alster, Barthold Heinrich Brockes schwelgt in der Blütenpracht der Gärten, Joachim Ringelnatz blickt auf den Hafen. Das Licht, der Wind, das Wasser, der Alsterpavillon oder das Chile-Haus – wir lesen ein Gedicht und haben die Atmosphäre und die Szenerie sofort vor Augen. Zugleich sehen wir vieles ganz neu. Mit ihrer Topografie, den Attraktionen und ihren unterschiedlichen Milieus bietet die Stadt jede Menge Stoff für gern Gesehenes und neue Entdeckungen, zu Heines und Klopstocks Zeiten ebenso wie heute.