Sommer im Norden

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Bergführer Hamburg Bergführer Hamburg Flacher als Hamburg geht nicht? Irrtum! Denn es gibt nicht nur die Harburger Berge und die Gipfel am Geesthang wie die Fischbeker Glatze oder den Falkenstein. Nein, vom Doktorberg über den Energieberg bis zum Fuchsberg hat Hamburg einige stattliche Erhebungen mehr zu bieten – so viele, dass es locker für einen Bergführer reicht, der norddeutsche Kraxler in achtzig Touren auf die vielen bislang unentdeckten Gipfelpunkte der Hansestadt bringt. Dabei wird jede der Strecken ausführlich beschrieben, eine Karte gibt jeweils einen Überblick über den Tourenverlauf und ein Höhenprofil über die zu erwartenden Steigungen. Außerdem verrät ein Steckbrief Länge und Dauer der Tour, die zu bewältigenden Höhenmeter im Auf- und Abstieg sowie die Erreichbarkeit mit dem HVV. Hinweise auf grandiose Ausblicke, Einkehrmöglichkeiten und Besonderheiten am Wegesrand sowie Fotos vermitteln bei jeder Tour einen Eindruck vom Lohn des Aufstiegs. Beschrieben wird das alles natürlich mit dem nötigen Ernst, vor allem wenn es um die eher ungewöhnlichen Berge – den Pinnasberg, den Hamburger Berg oder die Bullerberge – geht und die Berggänger erfahren, warum sie das Hamburger Matterhorn nicht besteigen dürfen, welches die Seven Summits (die höchsten Gipfel der sieben Bezirke) sind, wie die Berge in Hamburg entstanden sind und warum Hamburg sich die steilste deutsche Millionenstadt nennen darf. Also festes Schuhwerk anziehen, Rucksack packen und los geht’s: Wer alle Touren in diesem Buch absolviert hat, wird 89 Gipfel erklommen, 198 Kilometer und allein bergauf mehr als 3800 Höhenmeter hinter sich gebracht haben.
  • Frank Wippermann
  • 89 Gipfel, 198 Kilometer, 3800 Höhenmeter
  • Ausführliche Streckenbeschreibung,
  • Karte mit Tourenverlauf und ein Höhenprofil

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Raus! Nur raus! Unterwegs zu Lieblingsorten der Hamburger Literatur Raus! Nur raus! Unterwegs zu Lieblingsorten der Hamburger Literatur „Fort! Nur Fort!“, wünschte sich Heinrich Heine aus Hamburg, doch wer will schon aus Hamburg fort? „Raus! Nur raus!“, lautet stattdessen das Motto, die eigene Stadt neu zu entdecken und anders auf bekannte Literaturorte zu blicken. Mit diesem Stadtführer locken Autor*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen, Veranstalter*innen und Verlagsmitarbeiter*innen in Kneipen und Cafés, laufen hinaus in die Parks, lotsen zu Buchhandlungen und an Gedenk- und Veranstaltungsorte. Vor allem erzählen sie persönliche Geschichten, die sie mit diesen Orten verbinden – Eskapaden, Erinnerungen, Episoden aus einem Literatenleben. Wo findet sich Inspiration? Was lindert die Schreibblockade? Welcher Ort ist am weitesten vom eigenen Schreibtisch entfernt und welcher wird plötzlich zum Arbeitsplatz? Zu Wort kommen rund fünfzig Akteur*innen des Hamburger Literaturbetriebs, denen die hiesige Literaturszene ihre Lebendigkeit und ihren Ideenreichtum verdankt und die mit ihren ganz subjektiven Texten zum Besinnen, Erleben und Flanieren einladen. Ergänzt werden die Beiträge durch jede Menge Hamburger Literaturwissen und einen eigens gestalteten Stadtplan, der auf der Literaturtour zur Orientierung verhilft. Das Projekt wurde im Sommer 2020 von der Behörde für Kultur und Medien sowie dem Literaturhaus Hamburg initiiert, um weiter zu stärken, was längst stark ist: den Zusammenhalt, die Solidarität, das Miteinander. Der Erlös des Buches fließt direkt in die Literatur in Hamburg.
  • Von Antje Flemming und Carolin Löher
  • Die eigene Stadt neu zu entdecken und anders auf bekannte Literaturorte blicken
  • 120 Seiten mit ca. 60 farbigen Abbildungen
  • Englische Broschur, 15,5x10,5cm

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Gärtnerwissen aus alter Zeit Gärtnerwissen aus alter Zeit

Säen mit dem Salzstreuer, Milch gegen Pilze, Begonien gegen Schnecken – selten reicht ein Gärtnerleben aus, um so einen Schatz an Erfahrung, Tipps und Tricks zusammenzutragen. Die Geheimnisse der Klosterschwestern, die Tricks derer, die aus Schaden klug geworden sind sowie Mond-, Wetter- und Bauernregeln hat die Gartenbauingenieurin Andrea Kern in ihrem Buch Gärtnertricks aus alter Zeit in der Reihe Mein Gartenberater zusammengetragen.

Mit einem guten Gespür für die Praxis hat die Autorin alle Kniffe nach Tätigkeitsfeldern geordnet. In den vier Kapiteln – Säen und Pflanzen, Düngen und Pflegen, Ernten und Lagern, Vorbeugen und Schützen – findet der Hobbygärtner ganz schnell eine oft verblüffend einfache Lösung für scheinbar unlösbare Fragen und manch wertvollen Hinweis: Wer weiß schon, dass bereits Kaiser Nero Kieselsteine unter die Wurzeln von Porree setzte, um dickere Schäfte zu erzielen? Und dass es nicht nur gut aussieht, sondern auch die Blattläuse von den Apfelbäumen vertreibt, wenn man Kapuzinerkresse darunter pflanzt? Beim Pflegen und Düngen wird man bald nicht mehr auf die Pflanzenjauche der Abtei Fulda verzichten wollen, und schätzt Wildkräuter als Indikatoren für die Bodenqualität. Vorbeugend und schützend hilft mickrigen Petersilie ab und an ein Knoblauch-Tee, Kartoffelwasser vertreibt Blattläuse und Moosextrakt hungrige Schnecken. Eine gute Ernte beschert das Pflücken der Äpfel am späten Vormittag, während Kräuter und Salat bei Neumond geschnitten werden sollten.

Warum das alles so ist und warum es wirklich wirkt, erläutert die Autorin und verweist dabei auch auf wissenschaftliche Forschungen. Daher findet jeder, der nicht aus Schaden klug werden will, in Gärtnertricks aus alter Zeit alles für einen erfolgreichen grünen Daumen – Farbfotos, Skizzen, Hintergrundinformationen inklusive.

  • Von Andrea Kern
  • Alles für einen erfolgreichen grünen Daumen
  • 128 Seiten
  • Softcover, 16,8 x 22 cm

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